Das papierlose
Krankenhaus

Klinikärzt:innen verbringen 44 Prozent1 ihrer Arbeitszeit mit Dokumentation, bei Pflegekräften sind es 36 Prozent. Das ist angesichts des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen zu viel. Mit kluger Digitalisierung verringern wir den notwendigen Dokumentations­aufwand und sorgen dafür, dass unser Klinikpersonal mehr Zeit für wirklich Wichtiges hat: für unsere Patienten:innen. 1 Kennzahlen aus: HIMMS Studie: Auf den Spuren der Zeitdiebe im Krankenhaus: Die wahre Belastung durch Dokumentation an deutschen Akutkrankenhäusern wird unterschätzt (HIMMS Europe, März 2015)

M-KIS

Das Krankenhausinformationssystem M-KIS ist das Herzstück der Digitalisierung im Klinikalltag und wurde 2022 in allen Hamburger Kliniken eingeführt. Mit welchen Funktionen M-KIS Mehrwerte bietet, erfahren Sie bei einem Klick auf das jeweilige Symbol:

Zukünftiger Mehrwert

In Zukunft sollen die Daten aus KIS-Systemen Mediziner:innen auch bei der Diagnostik und Therapie unterstützen. Software-Entwickler:innen arbeiten an KI-basierten Anwendungen, welche die im KIS hinterlegten Daten analysieren und Vorschläge zu Untersuchungen und zur Behandlung generieren. Darüber hinaus könnten die Patientendaten aus dem KIS potenziell auch für Forschungszwecke genutzt werden. Diesbezüglich sind allerdings datenschutzrechtliche Fragen zu klären.

Onkologie - Spitzenmedizin auf allerhöchstem Niveau

Das Experteninterview zeigt: Fürsorge, Be-handlung und Forschung werden bei Asklepios gemeinsam gedacht und betrieben.

Story lesen

Eines für alle: Das neue Zentrallager

Der Einkauf spielt eine Hauptrolle für die Versorgungssicherheit unserer Patient:innen. Mit dem neuen Zentrallager in Bad Oldesloe können wir Lieferkettenproblemen noch besser begegnen – und das ist längst nicht alles.

Story lesen