Science-Fiction
im OP
Asklepios ist Pionier beim Einsatz hochmoderner Technologien: Das Beispiel der Robotic Suite zeigt, wie sowohl die medizinische Behandlungsqualität als auch das Patientenwohl davon enorm profitieren.
Robotic Suite
Als erstes Krankenhaus in Deutschland etablierte die Asklepios Klinik Schildautal Seesen Anfang 2022 das umfassende digitale Chirurgie-Operationssystem von Brainlab und demonstriert damit, wie Innovation und Digitalisierung medizinische Qualität steigern können.
Roboterarm „Cirq“
Stabilität, Konsistenz und Präzision sind Faktoren, die bei chirurgischen Eingriffen entscheidend sind. Der OP-Roboter „Cirq“ ist dem menschlichen Arm nachempfunden und bietet als tragbare, ferngesteuerte Assistenz exakte Unterstützung. Damit können beispielsweise Implantate zielgenauer positioniert werden.
Mobiles Bildgebungssystem „Loop-X“
Das robotergestützte, mobile Bildgebungsgerät „Loop-X“ zeichnet sich durch ein extra großes Sichtfeld aus. Es ermöglicht während der OP hochauflösende Röntgenbilder in sowohl 2D als auch 3D. Dies sorgt für einen optimierten, zeitsparenden Arbeitsablauf und gibt dem Team mehr Freiheit und Kontrolle bei der Bildgebung im OP.
Navigationssystem „Curve“
In der hochmodernen, chirurgischen Navigationsplattform laufen alle Patientendaten zusammen. Damit lässt sich die OP von überall aus planen, überprüfen, dokumentieren und streamen. „Curve“ besteht aus einem fahrbaren Wagen mit Kamera und hochauflösendem Display. Ein 32-Zoll-Touchdisplay ermöglicht ein effizientes Datenmanagement und die Visualisierung in 4K.
Kernplanungssoftware
Mit der Kernplanungssoftware können Chirurg:innen Eingriffe im Kopfbereich und an der Wirbelsäule vorab exakt planen, simulieren und mit 3D-Animationen navigieren. Für Patient:innen wird die Behandlung damit noch schonender. Denn Ärzt:innen können beispielsweise Tumore und Risikostrukturen in 3D-Patientenbildern genau einzeichnen und alle chirurgischen Schritte vorab bis ins letzte Detail durchgehen, bevor sie diese in der eigentlichen Operation umsetzen. Diese Präzision stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Neurochirurgie dar.
Roboterarm „Cirq“
Stabilität, Konsistenz und Präzision sind Faktoren, die bei chirurgischen Eingriffen entscheidend sind. Der OP-Roboter „Cirq“ ist dem menschlichen Arm nachempfunden und bietet als tragbare, ferngesteuerte Assistenz exakte Unterstützung. Damit können beispielsweise Implantate zielgenauer positioniert werden.
Mobiles Bildgebungssystem „Loop-X“
Das robotergestützte, mobile Bildgebungsgerät „Loop-X“ zeichnet sich durch ein extra großes Sichtfeld aus. Es ermöglicht während der OP hochauflösende Röntgenbilder in sowohl 2D als auch 3D. Dies sorgt für einen optimierten, zeitsparenden Arbeitsablauf und gibt dem Team mehr Freiheit und Kontrolle bei der Bildgebung im OP.
Navigationssystem „Curve“
In der hochmodernen, chirurgischen Navigationsplattform laufen alle Patientendaten zusammen. Damit lässt sich die OP von überall aus planen, überprüfen, dokumentieren und streamen. „Curve“ besteht aus einem fahrbaren Wagen mit Kamera und hochauflösendem Display. Ein 32-Zoll-Touchdisplay ermöglicht ein effizientes Datenmanagement und die Visualisierung in 4K.
Kernplanungssoftware
Mit der Kernplanungssoftware können Chirurg:innen Eingriffe im Kopfbereich und an der Wirbelsäule vorab exakt planen, simulieren und mit 3D-Animationen navigieren. Für Patient:innen wird die Behandlung damit noch schonender. Denn Ärzt:innen können beispielsweise Tumore und Risikostrukturen in 3D-Patientenbildern genau einzeichnen und alle chirurgischen Schritte vorab bis ins letzte Detail durchgehen, bevor sie diese in der eigentlichen Operation umsetzen. Diese Präzision stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Neurochirurgie dar.